Das KolpingKlimaMobil macht Station bei der Kolping Akademie und sensibilisiert für die dramatischen Folgen des Klimawandels

Um diesem wichtigen Anliegen nachzukommen, entstand das Projekt KolpingKlimaMobil, das unter anderem in Schulen, aber auch auf Märkten, Gebäuden oder unserer Kulturlandschaft überhaupt informiert. Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene jeden Alters. Angeboten werden Vorträge, Workshops, Wandertage sowie Unterrichtseinheiten von einer und zwei Doppelstunden für jeden Schultyp. Die Kosten für den Einsatz an Kooperationsschulen der Kolping Akademie werden von der Kolping-Stiftung Ingolstadt gefördert.  Ansprechpartner für das KolpingKlimaMobil ist der Diplomingenieur Andreas Lessmann von der Kolpingsfamilie Nürnberg Katzwang.

Im Sommer dieses Jahres 2025 steuerte das Klimamobil in Ingolstadt die Wilhelm-Ernst-Grundschule und die Ickstatt-Realschule sowie die  Grund- und Mittelschule in Lenting an, die alle drei Kooperationsschulen der Ingolstädter Kolping Akademie sind. Die Schülerinnen und Schüler kamen am Klimamobil zu jeweils zwei Unterrichtsstunden zusammen und waren mit Interesse und Begeisterung bei der Sache, wurden doch der Stoff interessant vermittelt und die Schüler/innen aktiv mit einbezogen. In der Pause nach den Unterrichtsstunden blieben viele von ihnen beim KlimaMobil und im Gespräch mit dem Verantwortlichen Andreas Lessmann.

In jeder Hinsicht war diese Aktion in Ingolstadt ein großer Erfolg, wie die Verantwortlichen an den Schulen berichten. Gelobt wurde die gute Organisation durch die Kolpingsfamilie und Kolping Akademie, namentlich auch durch Andreas Lessmann. Die Zielgruppen, also die Schülerinnen und Schüler, erreichte das Projekt sehr gut, und ebenfalls die lernpädagogischen Ziele, konkret Neues zu erlernen, Handlungen zu reflektieren und im Handeln aktiv zu werden.

Alles in allem: Das KolpingKlimaMobil ist ein hervorragendes Projekt, um für die Probleme des Klimawandels zu sensibilisieren und zum konkreten Handeln anzuregen.