Wir helfen und unterstützen die Brasilienhilfe von Manfred Göbel

40 Jahre gegen Lepra, Armut und soziale Benachteiligung

Der gebürtige Eichstätter Manfred Göbel ging 1979 als Entwicklungshelfer und Krankenpfleger für ein Jahr nach Brasilien um Leprakranke Menschen zu behandeln. Als das Jahr vorbei war, blieb er im brasilianischen Bundesstatt Mato Grosso und koordiniert nunmehr auch im Ruhestand Projekte für Kinder und Jugendliche, Ausbildung, Beschäftigung und medizinische Unterstützung. Manfred Göbel, Mitglied des Kolpingvereins in Cuiaba, hat im Spiegelsaal über sein vielfältiges 40-jähriges Engagement gegen Lepra, Armut und soziale Benachteiligung in Brasilien berichtet. Im Anschluss überreicht Kolping Ingolstadt eine Spende an Manfred Göbel. Damit können beim Kolpingwerk in Mato Grosso weiterhin Mikroprojekte zur beruflichen Bildung junger Leute unterstützt werden.
Bei der Spendenübergabe im Spiegelsaal waren dabei, Leo Braun, Stiftungsratsvorsitzender Kolping-Stiftung Ingolstadt | Franz-Josef Beringer, Vorsitzender Brasilienhilfe e.V. | Manfred Göbel | Monika Enzinger, Vorsitzende Kolpingsfamilie Ingolstadt e.V. | Markus Reichhart, Vorstand Kolping-Stiftung Ingolstadt (v.l.n.r.) Foto | KF Ingolstadt

 

 

 

19.04.2023